Technik des Antriebssystems - 2 Varianten

Die vom TRITON-Raumschiff eingesetzten elektromagnetischen Triebwerke (basierend auf hochenergetischen Plasmaströmen und durch MHD-Prozesse beschrieben) bilden das Herzstück des gesamten Schiffes.
Die zur Konstruktion, der Entwicklung und dem Bau zugrundegelegte Physik für die Hochleistungs PLASMA-TRIEBWERKE basiert auf derzeit vollständig bekannten Technologien. Erforderlich dazu ist eine optimierte Systemtechnik und eine notwendig erforderliche Auslegung in dzt. noch nicht vorhandener Dimensionalität.
Aufgezeigt werden im Folgenden die vollständigen Grundlagen und technischen Fakten die einwandfrei die MÖGLICHKEIT beweisen, solch imposanteAntriebskonzepte zu entwickeln, zu konzipieren und letztendlich zu bauen (Triebwerksgröße ca. 30m) und mit ihnen die äußersten Grenzen unseres Sonnensystems zu erreichen.


Unsere Beschreibung zur Triebwerkstechnologie und der erfolgte Nachweis die erforderlichen und somit notwendigen hohen Strahlgeschwindigkeiten zu  erreichen, zeigen wir im Aufbau von 2 VARIANTEN, den

  1. MHD-Betrachtungen (physikalischer Aspekt des Antriebssystems)
    und den
  2. Stromprofilen, im Zusammenhang mit der Bewegungsgleichung der Plasmaströmung (technischer Aspekt des Antriebssystems)


VARIANTE 1

Magneto-hydrodynamische-Strömung - MHD

Die NAVIER-STOKESschen Gleichungen bilden gemeinsam mit dem Energiesatz und den Feldgleichungen die mathemat./physikal. Grundlage zur Beschreibung des Strömungsfeldes Über segmentierte Elektroden im Beschleunigungskanal (Ausschaltung des HALL-Stromes) werden starke elektrische Felder angelegt. Ein äußeres Magnetfeld steht senkrecht zur Strömungsebene.

Es resultiert eine hohe Flußgeschwindigkeit des Plasmastroms.

 
VARIANTE 2

Kondensatorbank – Entladung

Die an der Kapazität C angelegte max. Spannung U0 führt beim Kurzschluß der parallel geschalteten Kondensatoren zu einer enormen Stromstärke I(t) die zur hohen Beschleunigung des Plasmastroms führt.

Der durch die Kondensatorbank in das Triebwerk eingespeiste Strom I(t) (RLC-Kreis) zeigt dabei ein gedämpft, oszillierendes Verhalten.


 












   
 
Die in Folge dargestellten technologischen VARIANTEN 1) und 2) beschreiben die Grundlagen zur Physik der PLASMATRIEBWERKE des TRITON – Raumschiffes:


Vier Hochleistungs-Plasmatriebwerke mit enormen Strömen im Triebwerks-
Plasmakanal bringen das TRITON-Schhiff bis an den Rand des Sonnensystems


 

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